Geschichte der Rebekka-Loge Zur Kieler Förde
Schwestern der Rebekka-Loge „Hanseatic“ in Hamburg, die in Kiel und Umgebung ihr Zuhause hatten, waren die Initiatoren für eine eigene Loge in ihrer schleswig-holsteinischen Heimatstadt.
Gemeinsam trafen sie mit Geduld und Ausdauer alle Vorbereitungen, die zum Erreichen ihres großen Zieles erforderlich waren.
Am 6. Oktober 1973 war es dann soweit und die Rebekka-Loge „Zur Kieler Förde“ konnte als erste Frauenloge in Schleswig-Holstein gegründet werden. Die feierliche Einsetzung der Loge erfolgte durch den damaligen Großmeister der Bezirksgroßloge von Schleswig-Holstein und Hamburg, Bruder Kurt Grobe. Schwester Erna Green war 1973 – 1974 ihr erster Obermeister.
Seit 1975 tagt die Rebekka-Loge „Zur Kieler Förde“ neben drei Bruderlogen als vierte Loge im Logenhaus am Dreiecksplatz 9, in ganz zentraler Lage der Landeshauptstadt Kiel.
Im Oktober 1998 wurde das 25-jährige Bestehen dieser Loge im Kreis in- und ausländischer Ordensmitglieder mit einer festlichen Jubiläumssitzung würdig begangen.
Die Rebekka-Loge "Zur Kieler Förde" hat neben den hervorragenden Kontakten zu allen deutschen Odd Fellow-Schwesternlogen, bei der geographischen Lage natürlich auch gute Verbindungen nach Skandinavien.
Mit Spenden unterstützt diese Loge Einrichtungen und Vereine, die sich hilfsbedürftiger Menschen annehmen, sowie in Not geratene Familien.
Die Rebekka-Loge „Zur Kieler Förde“ ist eine moderne und weltoffene Frauenloge, die sich allen wichtigen Lebensfragen der heutigen Zeit stellt.
Gäste sind stets herzlich willkommen.