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Geschichte der Tilman-Riemenschneider-Loge

Die Tilman-Riemenschneider-Loge zu Würzburg wurde erst am 27. Oktober 1974 gegründet. Sie ist damit eine der jüngsten Logen Deutschlands.

Namensgeber ist der berühmte Bildschnitzer, Steinmetz und Silberschmied Tilman Riemenschneider; geboren 1478 in Osterode/Harz, gestorben am 7. Juli 1531 in Würzburg. Zahlreiche Bildstöcke, Altarbilder und Plastiken schmücken noch heute Kirchen in und um Würzburg. Ebenso sind noch zahlreiche Silberarbeiten erhalten.

Die Loge verfügt über kein eigenes Logenhaus, sondern war Untermieter im Bundeshaus einer studentischen Verbindung in Würzburg.

Weil hier ungünstige räumliche Bedingungen herrschten, sahen sich die Mitglieder der Loge gezwungen, nach günstigeren Räumlichkeiten Umschau zu halten.

Fündig wurden sie in der nahe gelegenen Kreisstadt Kitzingen. Hier bezog die Loge im 2. Stock des am Main gelegenen Hauses des Rudervereins Kitzingen, neue für die Logenarbeit geeignete Rämlichkeiten.

Am 01.01.2003 wurde der Umzug vollzogen und am 15. Februar 2003 wurde in einer feierlichen Festloge die neue Halle geweiht.

Die neue Anschrift der Loge lautet: Mainstockheimerstr. 2, 97318 Kitzingen
Telefon: 0 93 21 - 83 69 (jeweils 30 Minuten vor Sitzungsbeginn)

Die Postanschrift ist immer die des jeweiligen Obermeisters.

Sitzungen finden jeden 1. und 3. Montag im Monat (mit Ausnahme der bayerischen Schulferien) statt.