Besonders begrüßt wurde die Schleswiger Tafel, die eine Spende in Höhe von 1.000 Euro entgegennehmen konnte. Catherine Matzen hatte nicht nur gedankt, sondern auch darauf hingewiesen, dass über 400 Menschen wöchentlich durch die Schleswiger Tafel versorgt werden.
Die Projektleiterin Karin Sitzwohl des Vereins Streit:Fair konnte sich über 2.000 Euro freuen. Der Verein könne das Geld für seine Arbeit, durch Mediatoren Streit konflikt- und gewaltfrei auszutragen, mehr als gut gebrauchen.
Die Vorsitzende des Vereins LebensHeldin!, Frau Silke Linsenmaier, bekam für ihre Arbeit mit Brustkrebspatientinnen ebenfalls 2.000 Euro, um damit Betroffenen Auszeiten zu ermöglichen.
Grußworte überbrachte die Stadt Schleswig, die mit Bürgervorsteherin Susanne Ross und Bürgermeister Stephan Dose genauso vertreten war wie der Kreis Schleswig-Flensburg, dessen Grüße der stellvertretende Kreispräsident Holger Groteguth übermittelte.
Dose und Groteguth betonten, wie wichtig es sei, dass man mit den Logen in Schleswig eine sehr engagierte Bürgergesellschaft habe, die trotz aller Widrigkeiten und Schwierigkeiten in den Krisenzeiten zusammenstehe. "Es ist gut, dass wir endlich wieder nach Corona zusammenkommen, auch wenn unsere Hoffnungen auf ein besseres 2022 jäh durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine unterbrochen wurde. Gleichwohl gehen wir mit Zuversicht in das Jahr 2023", so der Bürgermeister.
Der Großmeister der Bezirksgroßloge Schleswig-Holstein/Hamburg, der Schleswiger Roland Krumpholz, überbrachte die Grüße des Hochmeisters des Deutschen Odd Fellow-Ordens aus Berlin und dankte den Rebekkas und den Brüdern der Schlei für ihren Einsatz mit einem "finanziellen Baustein".