Es sollte der letzte Tag in Reykjavik sein vor unserer Abreise am nächsten Morgen. Aber wie wir bereits wussten, war er das nicht. Der letzte Tag war wie der erste: Regen und Trostlosigkeit. Dazwischen erlebten wir einen sagenhaften Film von Schönheit und reicher Erlebniswelt, ein Geschenk des Himmels. Dass der Bus zum Flughafentransfer nicht kam, war letztlich kein wirkliches Problem. Reykjavik ist doch so viel europäische Hauptstadt, dass sich solche Probleme per Taxi lösen lassen. Als wir endlich alle im Flugzeug saßen, mochte ein Stein von Jens` Herz gefallen sein. So richtig zufrieden waren allerdings nur Sigrid und Fritz, denn der Flug ging statt nach Frankfurt nach München, wohin sie von Frankfurt per Zug hätten erst noch fahren müssen.

Doch alle kamen am Ende des Tages gut an.

Danke an Jens Warmers!

Fritz Elster